Donnerstag, 20. Februar 2014

Wie es begann

Das Ausgangsmaterial


Zum Start beim World-klapp 2014 Berlin in Berlin muss mein altes, in den beiden Jahren zuvor hervorragend bewährtes Klapprad den neuen Anforderungen entsprechend angepasst werden. Da es sich 2014 nicht, wie in der Vergangenheit, um ein Bahn-Einzel-Rennen handelt, sondern als Mannschaftszeitfahren auf einem Stadtkurs mit Kurven ausgetragen wird, kann ich nicht mit der aktuell verbauten, starren Übersetzung (52/12) starten, denn da würden in den Kurven die Pedale aufsetzen und das wäre schlecht, weil gefährlich ;-)


In diesem Blog beschreibe ich nun die Herausforderungen und dokumentiere gleichzeitig den Prozess und das Ergebnis meiner Arbeit.



Also was tun? Ganz einfach! Ein 12er Freilaufritzel kaufen ist die Lösung! super Idee, gleich bestellen, montieren und fertig.


1. Problem: Es gibt keine 12er Freilaufritzel
Lösung: 13er Freilaufritzel und größeres Kettenblatt!

2. Problem: für meine Kurbel gibt es keine größeren Kettenblätter als 52 Zähne!
Lösung: keine!

Es kam wie immer, Eins zum Anderen.

Also hab ich mein Klappi mal komplett überdacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es mein Klappi verdient hätte mit schönen Komponenten auf Hochglanz gebracht zu werden. Es folgte die Analyse der technischen Anforderungen, denn es sollte nicht nur schön, sondern auch schnell und auf künftige Anforderungen abstimmbar sein.

Die Basis:

Mein 70iger Jahre Klappi (siehe oben) im „alten“ World-Klapp 2013 Look, schon ein bißchen umgebaut, aber noch mit original Vorderrad und Pukki Hinterrad mit starrer Nabe, billig Felge und 12er! Schraubritzel. Vorn ein 52er Kettenblatt.


to be continued ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen